1930

In den Dreißiger Jahren exportiert die Sächsische Walzen-Gravieranstalt weltweit ihre Produkte. Der Schwiegersohn Kurt Meissner ist geschäftsführender Teilhaber der Maschinenvertretung L. Leybold Shockwan in Tokyo. Damit kommen die sächsischen Maschinen bis nach Japan und erlangen einen guten Ruf.

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