1945

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Tod der Ehefrau geht das Unternehmen an die drei Töchter des Firmengründers über. Marie Dippmann, Gertrud Rau und Johanna Meissner führen mit den Prokuristen Arthur Reinhold und Kurt Hofmann als Betriebsleiter die Sächsische Walzen-Gravieranstalt August Dippmann als offene Handelsgesellschaft weiter. Mit Gründung der zwei deutschen Staaten ist die Sächsische Walzengravur der einzige Betrieb seiner Art in der DDR und im Ostblock.

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